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Software rund um den NAS

Software rund um den NAS

Die NAS Geräte der bekannten Hersteller kommen heutzutage mit einer ausgereiften Software auf den Markt. Für den Nutzer bedeute dies viel Komfort, da sich ein modernes NAS komplett über eine Weboberfläche verwalten lässt. Dazu kann einfach der Browser des Vertrauens genutzt werden. Auch komplexere Aspekte lassen sich so für einen unerfahren Nutzer in vereinfachter Weise zur Verfügung stellen, ohne Profis die Möglichkeit zu nehmen sich an einer Feinjustierung auszutoben. Neben den Betriebssystemen stellen die NAS Hersteller aber auch einige Programme zur Verfügung, die auf dem heimischen PC die Zusammenarbeit mit dem NAS erleichtern, einen Cloud einrichten oder bei der Datenrettung helfen, etwa verschlüsselte Volumen wiederherzustellen. Im Folgenden finden Sie nun weiterführende Artikel, die sich näher mit den Betriebssystemen, Programmen und Apps auseinandersetzen.


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WD MyCloud Manager
Neben der Möglichkeit die eigene MyCloud per Webinterface aufzurufen und zu verwalten ( Windows: http://wdmycloud/ Mac: http://wdmycloud.local/ ) kann die My Cloud auch per Software die lokal auf dem Rechner installiert wird in einigen Bereichen administriert werden. Diese Software schauen wir uns im Folgenden etwas genauer an.

Drobo Auswahl
Drobo geht bei der Verwaltung seiner NAS Geräte einen eigenen Weg. Statt auf eine Weboberfläche zu setzen, wie nahezu alle NAS Hersteller dies tun, stellt Drobo mit dem Dashboard eine Software für Windows und macOS zur Verfügung mit der sich die Netzwerkspeicher des Herstellers einrichten und verwalten lassen.

Drobo Access
Drobo Access nennt der Hersteller Drobo eine App für Android und iOS die den Zugriff auf das eigene NAS auch mit mobilen Endgeräten ermöglicht. Drobo Access ist dabei ein Teildienst der myDrobo Dienste, mit denen der Hersteller verschiedenen erweiterte Funktionen auf seinen NAS Geräten ermöglicht.

Drobo Pix Android Startseite
Der Hersteller Drobo bietet mit Drobo Pix eine App für Android und iOS an, die dem Nutzer hilft, Bilder vom Smartphone auf einem Drobo NAS zu speichern. Drobo Pix besteht genau genommen aus zwei Teilen.

D-Link NAS OS
Sehr günstig fallen die NAS-Server von D-Link aus. Sie bieten laut Hersteller trotzdem eine "elegante Lösung, um Dateien zu verwalten". Ob das stimmt oder ob unter dem niedrigen Preispunkt nicht doch das eine oder andere Feature leiden muss, zeigt unser ausführlicher Test des Betriebssystems von D-Link NAS-Servern

Dashboard Systemstatus
Drobo mag keinen hohen Bekanntheitsgrad innerhalb der NAS-Community genießen, einen Blick wert sind die Geräte und das Betriebssystem aber dennoch. Sehen wir uns also an, was Drobo mit seinen Geräten und dem Betriebssystem anstellt und wie Sie davon zu Hause und eventuell auch im unternehmerischen Bereich profitieren.

ReadyNAS OS
Netgear, im Privatbereich eher bekannt als Hersteller von Routern und passender Software, ist auch im NAS-Bereich vertreten. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf ReadyNAS: Diesen Namen hat Netgear nicht nur den eigenen Produkten, sondern auch dem Betriebssystem für NAS-Server gegeben. Was es kann und wie Sie es benutzen, erfahren Sie jetzt!

ZyXEL-OS NAS Betriebssystem
ZyXEL mag weniger bekannt sein als einige der großen Hersteller von NAS-Systemen. Das überschaubare, aber leistungsfähige Portfolio sollte aber trotzdem ausreichen, um die meisten Privatanwender zufriedenzustellen. Damit das klappt, spielt die Hardware eine weniger tragende Rolle. Die Software ist jedoch umso wichtiger - und genau die haben wir uns für diesen Ratgeber angesehen.

Asustor Data Manager Oberfläche mit Icons.
ASUSTOR ist im Bereich der NAS-Systeme zwar kein ganz so großes Licht wie Synology & Co. Trotzdem lohnt sich ein Blick auf die Geräte des Herstellers sowie das dazu passende Betriebssystem namens ASUSTOR Data Master- oder kurz: ADM. Aktuell ist derzeit (Stand: Anfang 2017) Version 2.6 des Betriebssystems. Dieser Artikel erklärt die Funktionen von ADM.

TeraStation OS - NAS Betriebssytem
Buffalos TeraStation-Produkte sind mit einem etwas veränderten Betriebssystem im Vergleich zu LinkStation OS ausgestattet. Hier wird ein stärkerer Fokus auf professionelle Anwender sowie kleinere und größere Unternehmen deutlich. Was genau TeraStation OS auszeichnet und ob sich der Umstieg auch für gewöhnliche Privatanwender eignet, zeigt dieser kurze Ratgeber.

Buffalo-Betriebssystem für NAS-Einsteiger
Die LinkStation-Geräte von Buffalo mögen in Deutschland weniger bekannt sein als die Geräte von Synology & Co., aber das macht sie nicht weniger interessant. In diesem Artikel erfahren Sie, was Sie mit dem dazugehörigen LinkStation OS anstellen können und wie Sie diese NAS-Systeme verwalten.

Login Screen des Western Digital MycloudOS Systems
Western Digital ist zwar der größte Hersteller von Festplatten weltweit, im NAS-Bereich ist das Unternehmen bislang aber kein ganz so erdrückendes Schwergewicht. Dennoch lohnt sich ein Blick über den Tellerrand von QNAP, Synology & Co. - und zwar nicht zuletzt durch den signifikant niedrigeren Preis der NAS-Systeme. Wie sich das dazugehörige Betriebssystem namens MyCloud OS gegen die Konkurrenz schlägt, zeigt dieser Artikel!

QNAP QTS Oberfläche mit Begrüßungsnachricht.
Einer der größten Hersteller im NAS-Bereich ist QNAP: Das Unternehmen stellt für das breite Sortiment unterschiedlicher NAS-Server das hauseigene Betriebssystem QTS bereit. Das OS existiert sowohl für Unternehmen als auch Privatanwender, wobei wir uns in diesem Ratgeber auf die Anwendung zu Hause konzentrieren. QTS ist automatisch bei jedem NAS-Server dabei, den Sie im Handel kaufen - sodass es nach dem Einschalten sofort losgehen kann.

Synology Disk Station Manager (DSM)
Der Synology Disk Station Manager - besser bekannt unter seiner Abkürzung DSM - ist das Betriebssystem für die NAS-Server des Unternehmens. Es bietet grundlegende Funktionen für die Dateifreigabe ebenso wie spezialisierte Features. Diverse zusätzliche Applikationen lassen sich außerdem schnell und einfach installieren, wodurch DSM auch für Einsteiger ein idealer Einstieg in die NAS-Welt ist.

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