Synology DS220+ im Test

Wer ein NAS für den privaten Gebrauch oder ein kleines Unternehmen sucht, mit dem man mehr anstellen kann, als nur Daten zu speichern, der wird wahrscheinlich schnell bei Synologys beliebter DS2xx+ Serie landen. Die Veröffentlichung der DS220+ wurde deshalb nicht nur von mir sehnsüchtig erwartet. Nun ist der kleine Server endlich erhältlich und ich kann ihn auf Herz und Nieren testen.

Synology DS220+ Test

Kurzes Fazit zum DS220+ Test

Die DS220+ ist das richtige NAS für alle, denen Synologys j Serie nicht ausreicht. Dank einer modernen Intel Dual Core CPU erhält man einen Server mit genügend Leistung für anspruchsvollere Aufgaben.

Nischenfunktionen für spezielle Anwendungsfälle, wie SSD Cache und eSATA Anschluss, wurden zugunsten eines günstigen Preises weggelassen. Das werden wohl nur die wenigsten Nutzer vermissen. Stattdessen freuen sich die Anderen über einen guten Preis.

Die DS220+ erledigt Aufgaben wie Fotoverwaltung, Videostreaming, TimeMaschine Backups und Netzwerkspeicher mühelos.

Meiner Meinung nach hätte Synology mit dem Arbeitsspeicher etwas großzügiger sein können. Lediglich 2 GB sind standardmäßig verbaut. Dafür ist aber ein zweiter RAM Slot sehr einfach zugänglich. So kann auch ein absoluter Laie den RAM selbst auf 6 GB erweitern.

Das ist gut

  • sehr leichte Bedienung
  • viele verfügbare Apps
  • BTRFS und SHR
  • 4k Video Transcodierung
  • Hot Swap fähig
  • DLNA kompatibel
  • Plex Transcoding
  • moderne CPU / gute Leistung

Das ist schlecht

  • LAN Ports nur mit 1 GBit/s
  • nur ein freier RAM Slot
  • kein SSD Cache
Synology DS220+ 2 Bay Desktop NAS - Netzwerkspeicher...
  • 2-Core 2,0 GHz Prozessor, Turbo bis zu 2,9 GHz - Beschleunigt rechenintensive Anwendungen um durchschnittlich 15 %
  • Greifen Sie mit Audio Station, Moments und Video Station jederzeit und überall über eine benutzerfreundliche Weboberfläche auf Multimedia-Inhalte zu
  • Nahtlose Integration mit Ihren Mobilgeräten für raschen und sicheren Zugriff auf Ihre Daten
  • Synchronisieren Sie Ihre Daten in Windows, macOS, Linux, Android und iOS plattformübergreifend, stellen Sie ganz einfach frühere Versionen Ihrer geteilten Dateien wieder her und sichern Sie Ihre Dateien mit geplanter Datensicherung oder in Echtzeit
  • 2 x 1GbE LAN-Anschluss

Letzte Aktualisierung am 18.03.2024 um 17:41 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Lieferumfang und Verarbeitung

Wie zu erwarten war, kommt auch die DS220+ wieder in einer schlichten aber durchdachten braunen Box. Alles hat seinen Platz und auf unnötiges Verpackungsmaterial wurde so gut es geht verzichtet.

Auch bei der DS220+ ist der Lieferumfang wieder recht ordentlich. So findet man in der Verpackung:

  • DS220+
  • 65 Watt Netzteil
  • zwei LAN Kabel
  • Schrauben für 2,5″ Festplatten
  • Handbuch

Man muss also nur noch die passenden NAS Festplatten kaufen und schon ist man startklar.

DS220+ unboxing

Die Verarbeitung ist wieder sehr gut und das matte Plastikgehäuse macht einen hochwertigen Eindruck. Eine Besonderheit der DS220+ ist die Abdeckung in Hochglanz auf der Vorderseite. Diese ist aber nur gesteckt und ich persönlich würde sie einfach weglassen.

Den aktuellen Status der DS220+ kann man über fünf LEDs auf der Front ablesen. Die Helligkeit lässt sich dabei einstellen, sodass der kleine Server auch im Schlafzimmer stehen kann.

Anschlüsse der DS220+

Auf der Vorderseite findet man einen USB 3.0 Port zum Anschluss externer Festplatten. Anders als bei den anderen Geräten der Plus Serie wurde bei der DS220+ auch wieder ein Kopier Button verbaut. Diesen kann man über die Einstellungen konfigurieren und festlegen, ob angeschlossene Festplatten auf der DiskStation gesichert werden sollen oder die DiskStation auf der angeschlossenen Festplatte.

DS220+ Anschlüsse

Einen weitern USB 3.0 Port findet man auf der Rückseite. Hier habe ich zum Testen einen Drucker angeschlossen, welcher dann im kompletten Netzwerk bereitgestellt wurde. Auch mein Test mit einer USV an der DS220+ hat problemlos funktioniert.

Um die DiskStation in das Netzwerk zu bringen, findet man auf der Rückseite zwei 1 GBit LAN Ports. Per Link Aggregation können beide Ports genutzt werden, um die doppelte Geschwindigkeit zu erreichen.

Technische Daten der DS220+

Bei den technischen Daten finden wir die wohl größte Veränderung zum Vorgänger. So hat die DS220+ einen aktuellen Intel Celeron J4025 spendiert bekommen, der ca. 50 Prozent schneller ist als beim Vorgängermodell. Der Dual Core CPU taktet mit 2,0 GHz und bis zu 2,9 GHz im Turbo Boost.

Von der Leistung war ich in meinem DS220+ Test wirklich begeistert. Hier wurden trotz des günstigen Preises keine Abstriche gemacht. Die DiskStation ist damit fast allen Aufgaben gewachsen.

Schade ist, dass Synology beim RAM etwas geizig war. Fest verbaut sind 2 GB, welche offiziell auf 6 GB erweitert werden können. Da Intel für den J4025 bis zu 8 GB unterstützt, kann ich die 6 GB Grenze von Synology nicht so richtig nachvollziehen. Trotzdem will ich hier noch deutlich sagen, dass die 2 GB für die meisten Nutzer mehr als ausreichend sind. Selbst wenn mehrere Programme gleichzeitig laufen sind meist noch genügend Reserven übrig.

DS220+ RAM

Den Arbeitsspeicher zu erweitern war noch nie so einfach, wie bei den 2020er Plus Modellen. Nachdem ich für meinen DS220+ Testbericht die Festplatten entfernt hatte, war auf der rechten Seite schon der zweite RAM Slot zu sehen. Hierzu braucht man kein Werkzeug und auch ein absoluter Laie hat das in fünf Minuten erledigt.

Insgesamt bin ich von der Leistung der DS220+ sehr begeistert. In meinem Test kam die DiskStation fast nie an ihre Leistungsgrenze. Fotoverwaltung mit Moments oder die Nutzung als Mediaserver mit der VideoStation machen deutlich mehr Spass als bei schwächeren Vorgängermodellen.

Letzte Aktualisierung am 18.03.2024 um 17:41 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Software der DS220+ – was ist möglich?

Die beste Hardware nützt natürlich nichts, wenn die Software dazu nicht passt. Gerade hier ist Synology für mich ungeschlagener Marktführer. Das eigene DSM Betriebssystemist unglaublich einfach zu bedienen und ermöglicht es auch Einsteigern die grundlegenden Dinge in einer Stunde einzurichten.

Die einfache Bedienung ist für mich ein ausschlaggebender Punkt, damit man alle Funktionen eines NAS wirklich nutzt. Synology macht es den Anfängern hier sehr leicht und bietet Profis trotzdem die Möglichkeit komplexere Funktionen einzurichten.

DS220+ Test

So hat man zum Beispiel über einen kostenlosen QuickConnect Account die Möglichkeit auch von Unterwegs auf alle Funktionen der DS220+ zuzugreifen. Das funktioniert auch ohne komplizierte Portweiterleitungen am Router. Wer sich etwas besser auskennt, der kann aber auch über einen DDNS Dienst und die eigene Domain auf den Server zugreifen. Das ist nur ein Beispiel dafür, dass die meisten Funktionen wirklich unkompliziert zu nutzen sind, aber auf Wunsch auch komplexer gelöst werden können.

DS220+ als Datenspeicher

Der häufigste Einsatzzweck eines NAS ist wohl die Speicherung von Daten. In meinem DS220+ Test habe ich im lokalen Netzwerk durchgehend gute Lese- und Schreibraten von ca. 120 MB/s erreicht. Für den Test habe ich Seagate IronWolf Pro NAS Festplatten verwendet. Kleinere Server mit schwächeren ARM Prozessoren erreichen diese Werte oft nicht, da hierfür die Rechenleistung oft nicht ausreicht.

Selbstverständlich werden alle gängigen Protokolle, wie SMB und AFP, unterstützt. So erscheint das NAS in Windows und macOS automatisch im Explorer/Finder.

Wer von unterwegs aus auf die DS220+ zugreifen möchte, der hat gleich mehrere Möglichkeiten. Für erfahrenere Nutzer stehen unter anderem webDAV und FTP zur Verfügung. Mit der DSFile App kann man aber auch per QuickConnect von unterwegs auf alle Daten zugreifen.

DS220+ Festplatten

Für Nutzer, die ihre bisherige Cloud Lösung ersetzen möchten, bietet sich Synology Drive an. Diese verwandelt eure DiskStation in eine private Cloud, die bei euch zu Hause steht. Bei mir ist Synology Drive seit Anfang an im Einsatz und läuft bisher ohne Probleme. Alle Daten liegen zentral auf meinem NAS und dank Apps für Windows, macOS, iOS und Android habe ich von überall aus Zugriff.

Synology Drive kann auch noch um eine Office Lösung erweitert werden. Hierüber habt ihr eine Textverarbeitung und eine Tabellenkalkulation im Browser. Die Daten werden automatisch in eurer privaten Cloud gespeichert und mit allen Geräten Synchronisiert.

Für meinen Test der DS220+ habe ich die macOS und iOS Anwendungen benutzt. Diese sind alle sehr leicht zu bedienen und es macht richtig Spass damit zu arbeiten. Vor allem mit der starken Leistung der DS220+ kommt hier wirklich Freude auf.

DS220+ als Multimediazentrale

Immer wichtiger wird natürlich auch die Verwaltung von Fotos und Videos. Synology bietet hier sehr umfangreiche Möglichkeiten alles zu verwalten. Für meinen DS220+ Testbericht habe ich mir deshalb natürlich auch die Programme Moments und VideoStation angeschaut.

Fotoverwaltung

Mit Moments stellt Synology eine sehr mächtige Bilderverwaltung bereit, die trotz der vielen Funktionen, sehr einfach zu bedienen ist. Ihr könnt eure Fotos hier gleich über mehrere Wege importieren.

Zum einen kann Moments auf euren Bilderordner auf dem NAS zugreifen und die Fotos daraus importieren. Über eine iOS und Android App können Fotos vom Smartphone aber auch automatisch in Moments geladen werden.

Ich habe beide Möglichkeiten nur für den Test genutzt. Normalerweise wähle ich meine Fotos immer händisch aus und ziehe sie einfach über die Weboberfläche in Moments. Alle drei Möglichkeiten haben bei mir stets problemlos funktioniert.

Wer auf der DiskStation mehrere Benutzer anlegt, der kann auch mehrere Fotodatenbanken nutzen. Bilder lassen sich dann entweder speziell für andere Nutzer freigeben oder aber auch als Link öffentlich mit Freunden teilen.

Mein Hauptgrund zu Synology Moments zu wechseln war damals die intelligente Fotoerkennung. Hierbei werden Gesichter automatisch erkannt und den entsprechenden Personen zugeordnet. Das kann heutzutage natürlich fast jede gute Fotoverwaltung. Das Geniale an Moments ist aber, dass die komplette Bilderkennung auf der DiskStation stattfindet. Eure Fotos werden also lokal verarbeitet und nicht erst auf einen externen Server zur Analyse geschickt. Dank der starken CPU der DS220+ funktioniert das auch sehr gut und schnell.

Videoverwaltung

Mit der VideoStation App kann man Videos organisieren und streamen. Hier hat sich die letzten Jahre viel getan, sodass es für mich mittlerweile eine Alternative zu Plex geworden ist.

VideoStation DS220+

In der VideoStation könnt ihr verschiedene Kategorien anlegen, die mit Ordnern auf der DS220+ verknüpft sind. Diese Ordner werden dann ständig überwacht und neue Videos automatisch hinzugefügt. Dabei werden Serien- oder Filminformationen automatisch hinzugefügt.

Ihr könnt die VideoStation auch für eure Urlaubsfilme verwenden. Die könnt ihr über einen Link freigeben und mit Freunden teilen. Die können das Video dann im Browser anschauen.

Selbstverständlich könnt ihr aber auch die VideoStation App für iPhone, iPad, Apple TV, Android und einige Smart TVs nutzen. Hierüber habt ihr den vollen Zugriff auf eure Videos und könnt diese dank QuickConnect auch unterwegs anschauen.

Für meinen Test der DS220+ habe ich verschiedene Formate über das lokale Netzwerk gestreamt. FullHD Filme wurden stets ruckelfrei abgespielt. Auch die meisten 4k Filme wurden problemlos wiedergegeben. Nur bei besonders hohen Bitraten stockt ab und zu die Wiedergabe einiger weniger 4k Filme. Das war aber eine seltene Ausnahme.

Synology DS220+ Testbericht

Weitere Möglichkeiten der DS220

Synology liefert noch eine Menge weiterer Programme kostenlos mit. So lässt sich die DiskStation zum Beispiel in einen leistungsstarken VPN-Server verwandeln. Ihr könnt auf dem Server einen Mail Clienten einrichten, der regelmäßig eure E-Mails abruft oder sogar Webanwendungen, wie zum Beispiel WordPress, installieren.

Ein Backup der DS220+ kann natürlich per USB auf externen Festplatten angelegt werden. Einfacher geht es aber mit der online Backupfunktion. Hier sichert die DiskStation die Daten auf anderen Servern. Dabei werden FTP Server, Cloud Anbieter oder auch andere DiskStations unterstützt. Die Daten können vor der Übertragung auch verschlüsselt werden. So sind all eure Dateien auch auf einen fremden Server sicher.

Eine weitere beliebte Anwendung für Synology Server ist die Surveillance Station. Hiermit wird die DiskStation zur Überwachungszentrale. Ihr könnt damit Überwachungskameras mit der DS220+ verwalten. Die Einstellmöglichkeiten sind so vielfältig, dass sie hier den Rahmen des Testberichtes sprengen würden. Ich muss aber sagen, dass ich von der Leistung doch sehr überrascht war. Im Vergleich zu meiner doppelt so teuren, aber älteren, DiskStation schlägt sich die DS220+ hier sehr gut und ist teilweise sehr viel flüssiger in der Bedienung.

Programme von Drittanbietern

Natürlich lassen sich auch Programme von anderen Anbietern installieren. Viele davon stehen in einer Art Appstore zum kostenlosen Download bereit. Solltet ihr dort nicht finden, was ihr sucht, dann kann man Apps auch einfach auf die DiskStation hochladen. Dank der starken CPU der DS220+ laufen hierauf so ziemlich alle verfügbaren Programme. Ich habe in meinem Test jedenfalls keine App gefunden, mit der die DS220+ Probleme gehabt hätte.

Synology DS220+ Erfahrung

Fazit nach meinem DS220+ Test

Die DS220+ ist dank der modernen Intel Dual Core CPU ein beeindruckendes Gerät. Für ein Gerät dieser Preisklasse hat mich die Leistung doch sehr positiv überrascht. Selbst mit mehreren Nutzern, die auf dem Server arbeiten, sind stets genügend Leistungsreserven übrig. Somit wird die DS220+ auch in mehreren Jahren noch ein TOP NAS sein.

Empfehlen würde ich die DS220+ für anspruchsvolle Privatanwender, Familien mit mehreren Nutzern und sogar kleinen bis mittleren Unternehmen, denen ein NAS mit zwei Festplatten (und somit bis zu 32 TB Speicherplatz) ausreicht. Wer mehr Speicherplatz braucht, der sollte zur DS420+ greifen, die Leistungsmäßig fast identisch ist.

Für mich ist die DS220+ eine klare Empfehlung, mit der man nicht viel falsch machen kann.

329,00€
nicht auf Lager
Alternate.de
329,00€
nicht auf Lager
Cyberport.de
328,99€
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Computeruniverse.net
nicht auf Lager
aktualisiert am 15. März 2024 11:32
Amazon.de
DS220+ Test
88.8 / 100
Pro
  • sehr leichte Bedienung
  • viele verfügbare Apps
  • BTRFS und SHR
  • 4k Video Transcodierung
  • Hot Swap fähig
  • DLNA kompatibel
  • Plex Transcoding
  • moderne CPU / gute Leistung
Contra
  • LAN Ports nur mit 1 GBit/s
  • nur ein freier RAM Slot
  • kein SSD Cache
Material & Verarbeitung85
technische Daten80
Software95
Preis / Leistung95

Noch ein Hinweis zur Transparenz: Ich habe das Gerät für diesen Test von Synology kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen. Geld bekomme ich vom Hersteller für den Test nicht und ich muss das Gerät auf eigene Kosten wieder zurückschicken. Synology hat den Testbericht vorher nicht gelesen und keinerlei Einfluss auf den Artikel.

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2 Gedanken zu „Synology DS220+ im Test“

  1. Hallo, vielen Dank für den sehr guten und fundierten Test. Ich plane die DS220+ zu kaufen und bin auf der Suche nach 2 geeigneten 6TB-Platten. Ihr Festplattenfinder empfielt

    a) Seagate IronWolf mit 6 TB, in der Kompatibilitätsliste von Synology kommt dazu der Hinweis „Ruhezustand wird für dieses Laufwerk nicht empfohlen.“ und der wird bei mir als Einsteiger wohl die Regel.

    b) WD Red mit 6 TB, finde ich nur als Pro-Version in der Kompatibilitätsliste, halte aber Preis und Umdrehungen (Temperatur, Geräuschpegel) lieber niedrig.

    Bei der Sicherheit der Daten möchte ich keine Kompromisse machen. Für eine Empfehlung wäre ich Ihnen sehr dankbar. Beste Grüße.

    Antworten
  2. Ich habe seit Mitte letzten Jahres die DS220 und bin auf der Suche nach einer Problemlösung auf diesen Test gestoßen. Mein neuer Fernseher (Panasonic) unterstützt keine AVI-Dateien und damit kann ich fast die Hälfte meiner Videos nicht auf dem TV sehen. Ich bin absoluter Laie und mit NAS und Co nicht genug vertraut. Ist es möglich, mittels Transcoding meine AVIs doch auf dem Fernseher zu sehen? Wenn ich es richtig verstanden habe müßte ich dann das Paket Video Station installieren. Wäre für eine verständliche Antwort sehr dankbar

    Antworten

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