DVB-T2 Stick am NAS Server anschließen

DVB-T2 Stick am NAS Server anschließen

Ein NAS-Server lässt sich vielseitig in Heimnetzwerken verwenden und fungiert als Netzwerkspeicher, zentrale Datensicherung oder als Streaming-Dienst. Mittels diversen Peripheriegeräten und Anwendungen lässt sich die Funktionalität noch erweitern. Wird ein DVB-T2 Stick per USB mit dem NAS-Server verbunden und korrekt eingerichtet, können alle Geräte im Heimnetzwerk qualitativ hochwertigen Fernsehprogramme in HD empfangen. Quasi so wie mit einem DVB-T2 HD Fernseher.

Drucker oder Multifunktionsgerät an den NAS anschließen: So geht’s

Drucker an den NAS anschließen - So geht's

Ein Drucker oder Multifunktionsgerät kann auch über einen NAS in ein Netzwerk eingebunden werden. Der Vorteil dabei: Ein spezieller Netzwerkdrucker oder weitere Hardware wird nicht benötigt, um den Drucker für alle Endgeräte im Netzwerk nutzbar zu machen. Zwar können einige Funktionen in der Regel nicht verwendet werden, dennoch erhöht sich der Mehrwert sowohl des Servers als auch des Druckers erheblich. Was sollten Sie beachten?

Der NAS: ist der einfacher Netzwerkspeicher für KMUs geeignet?

NAS Server Bestenliste

In Zeiten der Digitalisierung wird es auch für kleine und mittlere Unternehmen immer wichtiger, zentral und mit hoher Zuverlässigkeit auf die Dateien zugreifen zu können – wofür eine eigene Server-Infrastruktur benötigt wird. Sofern lediglich Daten im Netzwerk abgespeichert werden sollen, ist ein einfacher NAS womöglich ausreichend. Welche Möglichkeiten gibt es für Unternehmer, worauf sollte geachtet werden?

SMB,AFP und NFS Filesharing: diverse Protokolle im Überblick

SMB, AFP, NFS Filesharing

Primärer Einsatzzweck eines NAS-Servers ist der Austausch von Daten. Diese Datenpakete fliegen jedoch nicht auf magische Art und Weise auf dem Rücken von WLAN-Wellen durch die Luft. Diverse Protokolle sind für einen reibungslosen Datenaustausch notwendig. In diesem Artikel erfahren Sie, mit welchen Dateidiensten und Protokollen Sie Filesharing über Ihr NAS-System realisieren.

Remoteverwaltung Ihres NAS-Systems

NAS Server Remoteverbindungen

Ein großer Vorteil der NAS-Systeme ist die dezentrale Verwaltung und Nutzung des Geräts von praktisch jedem beliebigen Ort aus – was aber nur dann wirklich gut funktioniert, wenn eine ausreichend starke Remoteverwaltung möglich ist. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie über DynDNS, das SSH-Protokoll und andere Dienste auch aus der Entfernung mit Ihrem NAS-Server interagieren.

USV am NAS-System: notwendige Technik oder übervorsichtige Anschaffung?

USV für NAS

Ein NAS-Server macht erst dann Sinn, wenn er permanent zur Verfügung steht und sich um die Aufgaben kümmert, die Sie dem Gerät zugewiesen haben. Gegen höhere Gewalt sind aber auch Sie machtlos – oder? Mit einer Unterbrechungsfreien Stromversorgung (kurz: USV) können Sie sich gegen plötzliche Stromausfälle absichern und im schlimmsten Fall einem Datenverlust vorbeugen. Nutzung und Installation bewegen sich dabei auf einem Niveau, das auch Einsteiger nicht überfordert.

NAS-Betriebssysteme › NAS im Eigenbau: Darauf sollten Sie achten!

Betriebssystem für den Eigenbau NAS

Der Eigenbau des NAS-Servers hat geklappt? Glückwunsch! Jetzt fehlt Ihnen aber noch die Software. Das Betriebssystem ist offensichtlich von einiger Bedeutung, da es die Funktionen steuert, die Ihr NAS-Serverspäter zur Verfügung stellt. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen, wie die Erstinstallation funktioniert und wie Sie die Software um bestimmte Funktionen erweitern können.

NAS-Server im Eigenbau: vom Kauf der Komponenten bis zum Systemstart!

NAS Server im Eigenbau

Sie möchten sich einen NAS-Server kaufen und ihn für Ihre Einsatzzwecke zu Hause oder auch im Büro verwenden. Aber welches Gerät ist für Sie geeignet und worauf kommt es beim Kauf an? Wir zeigen Ihnen in diesem ausführlichen Ratgeber, wie Sie sich im Eigenbau einen NAS-Server zusammenstellen und damit die bestmögliche Kombination aus Preis, Leistung und Komfort bei der Nutzung erhalten.

Dateisysteme für NAS Server

NAS Dateisysteme

Computersysteme verpacken Daten für die Speicherung und den Transport meist in Dateien. Dateisysteme dienen einer in der Regel strukturierten Aufbewahrung von Dateien und ermöglichen ein gezieltes Wiederfinden der abgespeicherten Informationen. Spezifische Eigenschaften von NAS Dateisystemen sind Netzwerkfähigkeit, erhöhte Datensicherheit durch Redundanz. Aus der Netzwerkfähigkeit ergeben sich zusätzliche Anforderungen an den Datenschutz, die Sie üblicherweise durch die Einrichtung von Nutzerkonten und die Verwaltung von Zugriffsberechtigungen erfüllen können. Lesen Sie hier, welche Unterschiede es bei Dateisystemen gibt und welche Bedeutung sie im Zusammenhang mit NAS Systemen haben.

Vor- und Nachteile eines NAS-Servers

Vor- und Nachteile eines NAS

Ein NAS-Server ist ein Datenarchiv, ein Streaming-Server für Medien, ein Backup-Medium, ein Netzlaufwerk und bei Bedarf auch Ihre eigene Cloud. Im Vergleich zu anderen Speichermedien ist ein NAS-Server somit sehr flexibel – aber wie jede Technologie ist auch diese nicht fehlerfrei. Wir zeigen Ihnen die diversen Vor- und Nachteile von NAS-Servern im Überblick.

Den eigenen NAS als Media-Server einrichten? Vor- und Nachteile im Detail

Nas Medienserver

Die immer größer werdenden Datenmengen haben stark zur weiten Verbreitung von NAS-Servern in Privathaushalten beigetragen. Wenn die Daten dort bereits zentral gespeichert und verwaltet sind, was liegt dann näher, als den eigenen NAS als Media-Server zu betreiben. Schließlich bieten viele NAS-Systeme bereits von Haus aus die notwendigen Mittel, um Videos, Musik und Bilder im Netzwerk per Stream zugänglich zu machen. Dennoch sollten Sie sich vor der Einrichtung mit den Vor- und Nachteilen eines solchen Systems vertraut machen und sich über die möglichen Komplikationen im Klaren sein.

Blockgröße im Raid, Raid 0, Raid 1 und Raid 5

Blockgröße im Raid

Der Verbund von mehreren (billigen) Platten zu einer größeren logischen Platte wird RAID genannt, als Abkürzung zu Redundant Array of Inexpensive Disks. Je nachdem, welche I/O- Werte erreicht werden sollen, wird die Anzahl der Platten gewählt: Der Performance-Bedarf bestimmt die Anzahl der Platten, die Kapazität die dabei gewählte Größe. Mindestens zwei Speichermedien bilden ein RAID-System, der leistungsfähiger ist, als jede Platte allein.

SSDs im NAS: Wann lohnt sich der schnelle Massenspeicher?

SSD Festplatten für NAS

NAS-Systeme sind praktisch, aber ohne ausreichende Kapazitäten macht der Umgang mit großen Mediendaten keinen Spaß. SSD-Festplatten hingegen sind rasend schnell – aber mit großen Speichermengen nur für viel Geld zu bekommen. In diesem kurzen Ratgeber zeigen wir Ihnen, welche SSD-Festplatten für NAS-Systeme geeignet sind und wie Sie Ihr Geld am besten investieren.

NAS-Server gegen die Cloud: Flexibilität gewinnt gegen einfaches Handling

NAS vs Cloud

Eigener NAS-Server oder die Cloud? Viele Anwender, welche die Anschaffung eines NAS-Servers planen, fragen sich zurecht, ob das Hochladen von Daten bei einem Cloud-Dienst nicht denselben Zweck erfüllt. Einige gravierende Unterschiede gibt es dann aber doch – weshalb wir in diesem Artikel etablierte NAS-Server mit aktuellen Cloud-Diensten und deren Funktionen vergleichen.

Die richtigen Festplatten für den NAS finden

Festplatten für den NAS

Ein NAS stellt Massenspeicher im Netz zur Verfügung, sodass dieser von mehreren und unterschiedlichen Geräten nutzbar ist, von PCs, Tablets und Smartphones, aber auch von dedizierter Unterhaltungselektronik wie TV-Geräten und Stereoanlagen. Die Datenspeicherung erfolgt in der Regel auf mehreren Festplatten, die nach außen als zusammenhängender Speicherplatz oder als logische Laufwerke, unabhängig von der tatsächlichen Plattengröße erscheinen. Welche Anforderungen stellt ein NAS an die Speichermedien und wie finden Sie die richtigen Festplatten für Ihr NAS?