Drobo Pix – Foto Backup leicht gemacht
Der Hersteller Drobo bietet mit Drobo Pix eine App für Android und iOS an, die dem Nutzer hilft, Bilder vom Smartphone auf einem Drobo NAS zu speichern.
Drobo Pix besteht genau genommen aus zwei Teilen.
Infos und Testberichte rund um Nas Server
Der Hersteller Drobo bietet mit Drobo Pix eine App für Android und iOS an, die dem Nutzer hilft, Bilder vom Smartphone auf einem Drobo NAS zu speichern.
Drobo Pix besteht genau genommen aus zwei Teilen.
ASUSTOR und Microsoft erweitern die NAS-Funktionen um exFAT Asustor hat eine neue App veröffentlicht, die NAS Geräte des Herstellers um das exFAT-Dateisystem erweitert. An der Entwicklung ist auch Microsoft beteiligt. Um die App nutzen zu können, müssen Sie ein Update auf ADM 3.0.4 durchführen. Danach lässt sich die App über die APP Central installieren. Asustor …
QNAP-Firmware QTS 4.3.4 in finaler Version erschienen Die Firma QNAP hat für ihre NAS Geräte die finale Version des Betriebssystems QTS in der Version 4.3.4 veröffentlicht. Zu den Neuerungen sollen eine höhere Leistung, bessere Sicherheit und neue Funktionen gehören. Die Neuerungen und Änderungen im Überblick Speicher- und Snapshot-Verwaltung Neuer Storage und Snapshot Manager Die Speicherverwaltung …
Synology hat ein neues Update für DSM freigegeben. Das Update trägt die Versionsnummer 6.1.4-15217-5. Die Änderungen die die aktualisierte Software mit sich bringt sind dieses mal marginal ausgefallen. Synology behebt mit dem Update 5 ein Problem, dass dazu führen konnte, dass die Scan Ergebnisse die der Sicherheitsberater anzeigte nicht korrekt waren. Das Update wird, wie …
Mit dem Drobo 5N2 bietet der Hersteller Drobo ein NAS Gerät mit 5 Festplatteneinschüben an, dass insbesondere durch einfache Handhabung punkten soll. Dazu vertraut Drobo auf die sogenannte BeyondRAID™ Technologie aus eigenem Hause, sowie auf ein NAS Gehäuse, welches den einfachen und schnellen Zugriff auf die Festplatten erlaubt. Im folgenden Test wird das 5N2 genauer unter die Lupe genommen. Hält das 5N2 was es verspricht, und wie schlägt sich das NAS im Vergleich?
Die Cloud ermöglicht es, Daten komfortabel mit mehreren unterschiedlichen Endgeräten zu nutzen und vor Verlust zu schützen. Wer nicht auf den Datenschutz der großen Cloud-Anbieter vertrauen möchte, muss auf die Datenwolke keinesfalls verzichten: Produkte wie der Synology DS216se ermöglichen die einfache Einrichtung einer Cloud für den Heimgebrauch. Kann der NAS überzeugen?
Neben den Kosten ist es vor allem die Baugröße die dafür spricht, auf einen kleinen NAS mit nur zwei Festplatteneinschüben auszuweichen. Was aber tun, wenn vier Bays benötigt werden? Synology hat mit dem DS416 Slim eine Antwort parat: wie der Name bereits erkennen gibt, ist das Gehäuse tatsächlich besonders kompakt. Können auch die übrigen Qualitäten überzeugen?
Ein NAS muss nicht immer mit hohem Energieverbrauch und üppigen Anschaffungskosten einhergehen – diesen Gedanken hatte man augenscheinlich auch bei Synology, als man den DS115j auf den Markt brachte. Wer sich in der Nomenklatura der Taiwanesen ein wenig auskennt, wird schnell erkennen, dass hier lediglich eine einzige Festplatte verbaut ist. Für wen ist eine solche Lösung eignet?
Mit dem DS418j gibt sich Synology bescheiden: die Taiwanesen sprechen von einem NAS der Einsteigerklasse, welcher sich insbesondere für Multimedia-Streaming und die Datensicherung eignet. Das Design hebt sich in jedem Fall von den Mitbewerbern ab, ob dies auch für die übrigen Qualitäten gilt, zeigt sich jetzt.
Das breite Modellportfolio erlaubt es dem Hersteller Synology, für jeden Nutzungsanspruch die passende Lösung bereitzuhalten. Der hier vorgestellte DS218+ soll vor allem als Datenspeicher dienen. Außer einer Back-up-Lösung erhalten die Kunden aber auch eine leistungsstarke Medienzentrale: 4K Ultra HD-Videos können in Echtzeit gestreamt werden. Ist der NAS wirklich für jede dieser Anwendungen eine gute Wahl?
Festplatten Einbau leicht gemacht. So bauen Sie HDD’s in 10 Minuten in Ihren NAS ein. Folgen Sie einfach der Anleitung, Schritt für Schritt. Auch als Video.
Synology gehört zu den führenden Netzwerkausrüstern – und ist insbesondere im Bereich NAS breit aufgestellt. Anspruchsvolle Privatnutzer und kleinere Unternehmen sollten sich den DS718+ ein wenig näher ansehen. Können die hohe Rechenleistung und die umfangreiche Ausstattung überzeugen?
Den 4-Bay-NAS DS418 hält Hersteller für Büros und private Anwender gleichermaßen geeignet – was sich nach einem ersten Blick auf das Datenblatt durchaus bestätigen lässt. Der Server verfügt nämlich über einige Features, die normalerweise nur in einer höheren Preisklasse verfügbar sind. Für wen lohnt sich der Kauf?
Der NAS Server ist endlich ausgepackt. Nun soll die Einrichtung beginnen. Wie diese funktioniert zeigen wir Ihnen in diesem Video. Schritt für Schritt führen wir Sie durch die Konfiguration des eigenen Netzwerkspeichers.
In Zeiten der Digitalisierung wird es auch für kleine und mittlere Unternehmen immer wichtiger, zentral und mit hoher Zuverlässigkeit auf die Dateien zugreifen zu können – wofür eine eigene Server-Infrastruktur benötigt wird. Sofern lediglich Daten im Netzwerk abgespeichert werden sollen, ist ein einfacher NAS womöglich ausreichend. Welche Möglichkeiten gibt es für Unternehmer, worauf sollte geachtet werden?
Hat der NAS-Server einen Einsatzort in der Wohnung oder im Haus gefunden, geht es an die Ersteinrichtung. Herstellerübergreifend gibt es zwar einige Unterschiede im Detail zu beachten, prinzipiell gleicht sich dieser Prozess jedoch bei allen namhaften NAS-Anbietern. Wenn Sie wissen möchten, wie das genau funktioniert, sollten Sie jetzt weiterlesen!
Wenn die erste Einrichtung des NAS-Servers abgeschlossen ist, erfolgt die Verbindung mit anderen Geräten. Für den Zugriff auf Daten gibt es aber gleich mehrere Methoden. Hier erfahren Sie alles über die gängigsten Varianten am Beispiel von NAS-Servern von Synology!
Nutzen Sie Ihren NAS-Server nur alleine, werden Sie die Benutzerverwaltung nur selten brauchen. Greifen mehrere Personen im Haushalt darauf zu, sollten Sie sich jedoch mit der Verwaltung von Benutzern und Gruppen auseinandersetzen. Wir zeigen Ihnen, wie das geht!
Um Daten auf einem NAS-Server zu speichern, sind Festplatten notwendig. Diese lassen sich in den meisten Betriebssystemen in sogenannte Volumes unterteilen. Was ein Volume genau ist und wie Sie es erstellen, zeigt dieser Ratgeber.
Mit ein wenig Feintuning wird aus einem NAS auch ein hervorragender FTP-Server. Wir zeigen Ihnen in diesem Artikel, wie Sie den FTP-Dienst auf Ihrem Synology-NAS aktivieren und anschließend anderen Nutzern den Zugriff auf Ihre Daten erlauben. Sehr ähnliche Vorgehensweisen führen natürlich auf anderen NAS-Betriebssystemen ebenfalls zum Erfolg!
Nur ein sicherer NAS-Server macht Spaß. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie den NAS-Server gegen Eindringlinge von außen und auch versehentlich selbst importiere Schädlinge schützen.
In Freigegebenen oder auch Gemeinsamen Ordnern können Sie Daten kopieren und, wie der Name schon sagt, freigeben oder auch deren Freigabe verbieten. Wir zeigen in diesem Artikel, wie Sie sie erstellen und damit umgehen.
Zwar könnten Sie über den Webbrowser und die Oberfläche Ihres NAS-Servers auf den Inhalt des Geräts zugreifen. Gelegentlich erscheint das jedoch überdimensioniert – wenn Sie nur einfache Dateien hin und her schieben möchten etwa. Hier erfahren Sie, wie Sie Gemeinsame Ordner im Netzwerk verfügbar machen, sodass Sie über alle populären Betriebssysteme darauf zugreifen.
Der NAS-Server ist über den Router mit dem Internet verbunden – also würde er sich doch hervorragend eignen, um einen Cloud-Server aufzubauen. Damit das klappt, brauchen Sie aber noch einige zusätzliche Software. Wir zeigen Ihnen für Synology-Geräte, wie das genau funktioniert!
Gerade im Privatbereich ist die Nutzung eines NAS-Servers als Film- und Serienzuspieler ein häufig genanntes Einsatzkriterium. In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie den NAS-Server einrichten, um das Streaming von Videoinhalten jeglicher Art (also auch eigene Aufnahmen aus dem Urlaub!) einzurichten.
Der NAS-Server kann fast alles – also eignet er sich sicherlich auch, um Musik zu streamen und somit ein eigenes, kleines Radio zu Hause aufzubauen (das Sie natürlich auch über das Internet abrufen können). Hier erfahren Sie, wie Sie Musik über Ihren NAS-Server im Haushalt verteilen.
Ohne funktionierendes, schnelles Netzwerk ist ein NAS-Server nicht viel wert. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die allgemeine Netzwerkkonfiguration vornehmen, was für Einstellungen wichtig sind und ob WLAN eine Rolle spielen sollte.
Schaffen Sie sich einen NAS-Server mit mindestens zwei Festplatteneinschüben an, spielen Sie sicherlich auch mit dem Gedanken, vielleicht ein RAID-System aufzubauen. Aber was ist das genau, wozu dient es und wie schaffen Sie das? Hier erfahren Sie es!
Primär soll ein NAS-Server zwar im eigenen Netzwerk zu Hause Daten bereitstellen. Dank ausreichend hoher Uploadgeschwindigkeiten typischer Breitbandzugänge macht der Datentransfer inzwischen aber auch über das Internet Spaß. Wir zeigen Ihnen, wie Sie einen externen Zugriff für sich und andere Nutzer einrichten.
Der NAS-Server ist permanent mit dem Netzwerk und damit auch mit dem Internet verbunden. Damit würde er sich doch hervorragend eignen, um auch einen eigenen E-Mail-Server zu betreiben. Wie das funktioniert, erklären wir in diesem kurzen Ratgeber.